Erstes Heimspiel im Jahr 2019
Nachdem an zwei Wochenenden nur Auswärtsspiele auf dem Spielplan standen, starten an diesem Wochenende endlich die ersten Heimspieltage im Jahr 2019. Am Samstag empfangen die U15 Junioren die Floor Fighters Chemnitz und den SC DHfK Leipzig. Zudem ist dann die Herrenmannschaft am Sonntag gegen den USV Halle Saalebiber II in heimischer Halle gefordert. Dagegen müssen die U13 Junioren gleich zweimal auswärts antreten. Nach dem Großfeldspieltag am Samstag gegen die Floorball Tigers Magdeburg und den SC DHfK Leipzig geht es am nächsten Tag auf dem Kleinfeld gegen den USV Halle Saalebiber und wiederum den SC DHfK Leipzig weiter.
U13 auf Groß- und Kleinfeld gefordert
Im Jahr 2019 musste die U13 der Black Wolves noch kein Pflichtspiel bestreiten. Dies ändert sich am kommenden Wochenende gleich doppelt, denn es stehen jeweils ein Groß- und Kleinfeldspieltag auf dem Programm. Da beide Spieltage auswärts stattfinden, reist die U13 am Samstag nach Magdeburg und am nächsten Tag weiter nach Leipzig. Im ersten Teil des langen Wochenendes treffen die bisher ungeschlagen Junioren im ersten Spiel auf den Gastgeber aus Magdeburg. Im zweiten Spiel wartet dann der Tabellenführer SC DHfK Leipzig auf die jungen Dessauer.
Am Sonntag wollen die Black Wolves zudem noch ihre makellose Serie auf dem Kleinfeld fortsetzen. Dafür sollen zwei Siege gegen den USV Halle Saalebiber und den SC DHfK Leipzig geholt werden. Insbesondere gegen die Leipziger, dem wohl größten Konkurrenten in der Staffel, wird ein enges und umkämpftes Spiel erwartet.
Jugendkoordinator Sascha Marquardt weiß um die große Belastung der Mannschaft:
Es ist ein sehr stressiges Wochenende. In dem Alter vier Spiele in zwei Tagen zu absolvieren ist nicht einfach. Wir müssen alles geben, um möglichst erfolgreich den Marathon zu überstehen. Aber ich bin zuversichtlich, denn die Jungs spielen bisher eine hervorragende Runde.
U15 mit schweren Aufgaben zu Hause
Bisher mussten alle sechs Spieltage der U15 Junioren auf fremden Parkett ausgetragen werden. In 2019 können die Black Wolves somit zum ersten Heimspieltag die Floor Fighters Chemnitz und den SC DHfK Leipzig in heimischer Halle begrüßen. Gegen beide Teams mussten die Dessauer im bisherigen Saisonverlauf noch nicht antreten, so dass es an diesem Wochenende zum ersten Kräftemessen zwischen den Mannschaften kommt. Aktuell stehen beide Teams über den Black Wolves in der Tabelle. Während der PSV 90 Dessau derzeit hinter den punktgleichen Chemnitzern auf Platz vier positioniert ist, reihen sich die Leipziger mit zwei Zählern mehr auf dem zweiten Tabellenplatz ein.
Jugendkoordinator Sascha Marquardt weiß um die Stärke der Gegner:
Wir haben mit Chemnitz und Leipzig zwei sehr starke Teams vor der Brust. Das ist uns allen bewusst. Aber auch wir können sehr gut Floorball spielen und werden bis zur letzten Minute alles geben. Gerade in der Heimat wollen wir unter Beweis stellen, dass auch wir die Spitzenteams der Liga schlagen können.
Herren wollen Siegesserie fortsetzen
Bereits ihren vierten Spieltag in der Regionalliga bestreiten die Black Wolves am Sonntag in der heimischen Sporthalle Kochstedt. Alle bislang bestrittenen Heimspiele konnten in dieser Saison gewonnen werden und dies soll auch am kommenden Sonntag so bleiben. Mit dem USV Halle Saalebiber bekommen es die Dessauer mit einer Mannschaft aus dem Tabellenkeller zu tun. Jedoch zeigte das Hinspiel, dass es am Ende trotzdem knapp werden kann. Nach zwei ausgeglichenen Dritteln sicherten sich die Black Wolves erst im letzten Spielabschnitt den verdienten Sieg. Im Rückspiel wollen die Black Wolves daher das Spiel von Beginn an besser kontrollieren. Vor dem Spiel der Dessauer treffen mit den Red Devils Wernigerode U23 und den TSG Füchsen I zudem zwei Spitzenteams der Liga aufeinander.
Sascha Marquardt in Funktion als Mitglied des Spielerrates teilt mit, dass kein Gegner unterschätzt werden darf:
Wir wissen wie eng die Tabelle ist. Daher ist jeder Punkt ein Schritt in Richtung Playoffs. Halle ist mit vielen Teams auf Augenhöhe und hat deswegen auch bislang selten hoch verloren. Wir wollen unserem Publikum am Sonntag dennoch zeigen, dass wir auch das Rückspiel gewinnen können.